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Buch-Empfehlungen

Seit 2009 arbeite ich in eigener Praxis. Außer den zahlreichen Fachbüchern, die sich überwiegend an Psychotherapeuten richten, beachte ich auch die zunehmende Zahl „laientauglicher” Bücher zu psychosozialen und psychologischen Themen.

Und damit meine ich keinesfalls die milliardenfach angebotenen „Ratgeber”, die weitestgehend nutzlos sind und Menschen, die in psychischen Schwierigkeiten sind, dazu antreiben, sich noch mehr zu anzustrengen, sich besser zu organisieren, effizienter zu werden und was noch alles. Tatsächlich treiben solche Ratgeber-Bücher die hilfesuchenden Menschen immer mehr in Überforderung und Frustration des Scheiterns hinein. Denn wenn das Fundament brüchig ist, kann man nichts solides drauf aufbauen. In der Therapie wird das Fundament repariert, damit der Klient aus eigener Kraft und mit eigenen Ideen darauf etwas Solides aufbauen kann.

Ich empfehle hier Bücher, die Menschen dabei unterstützen, ein besseres Verständnis für sich selbst und für andere zu entwickeln. Und oft erleichtert es die laufende Psychotherapie, wenn Klienten sich mit solchen Büchern „schlau machen in eigener Sache”.

Zwischen Zeugung und Erwachsen-Sein

    Mitten im Leben