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Neues vom Zappelphilipp

sh huether neues vom zappelphilipp

ADS verstehen, vorbeugen und behandeln

von Gerald Hüther und Helmut Bonney
Taschenbuch: 167 Seiten; Verlag: Beltz; Auflage: Lizenzausgabe (7. März 2012);
ISBN-13: 978-3407229274; 12,95 EUR

Dieses Buch ist wirklich eine Überraschung für mich gewesen! Nachdem ich mich riesig über die von liebevoller Zuwendung und Verständnis geprägte Therapieform von AD(H)S gefreut habe, die im Buch »Jetzt reden wir! Diagnose AD(H)S und was die Kinder wirklich fühlen« beschrieben ist, fehlte mir noch ein Buch, in dem das Phänomen AD(H)S und seine „Ursachen” grundlegend neu und unabhängig von vorgefassten Meinungen untersucht und beschrieben wird.
Denn ich bin mir aufgrund der Rückschau meiner eigenen Entwicklung sicher, dass AD(H)S in Wirklichkeit ein Problemfeld beschreibt, das durch das destruktive Zusammenwirken des Kindes und seiner Bezugspersonen zustande kommt. Dabei entsteht eine Abwärtsspirale (Kollusionskreis). Dem Kind aber wird mit der Diagnose AD(H)S die alleinige Ursache zugeschoben, um dann durch Medikamente zu Lasten des Kindes eine bequeme Entlastung aller Beteiligten zu erreichen, statt das ursächliche Problem gemeinsam mit allen Beteiligten zu lösen.

Gängige Lehrmeinung vernebelt reale Zusammenhänge

Das Vertauschen von Ursache und Wirkung einer Störung gehört dabei zum üblichen Repertoir konventionell denkender Therapeuten, Ärzte und der Pharma-Industrie. Diese manipuliert systematisch Krankheitskonzepte  und erntet derzeit den finanziellen Erfolg dieser Strategie… zu Lasten unserer Kinder!
Statt emotional geführter Streitgespräche ist es höchste Zeit, objektiv zu betrachten, was AD(H)S eigentlich wirklich ist, wie es entsteht und welche seriösen Alternativen es zur Medikamenten gibt.

In diesem Buch beschreibt der Hirnforscher Gerald Hüther (Universität Göttingen) humorvoller und leicht verständlicher Art, wie Neuroplastizität funktioniert und dass auch „das typische AD(H)S-Verhalten” erlernt und durch Strukturbildung im Gehirn verfestigt wird, sowie auf welche Weise dies geschieht.
Zusammen mit Helmut Bonney betrachten beide Autoren dann die entwicklungs-psychologischen Sachverhalte und begründen auf Grundlage dieser Erkenntnisse die psychodynamische Entwicklung von AD(H)S. Wissenschaftlich präzise, logisch perfekt ist ihre Darstellung!

Im zweiten Buchteil erläutert Helmut Bonney alternative psychotherapeutische Vorgehensweisen, die die Anliegen aller Beteiligten berücksichtigen. Erstaunlich ist, dass diese Psychotherapie-Verfahren seit den 70er Jahren bekannt sind und Helmut Bonney eine Erfolgsquote von über 82% dokumentiert und nachgewiesen hat.

AD(H)S – mal ohne Schuldzuweisungen betrachtet

Erfreulich finde ich, dass die Autoren weder dazu neigen, den Bezugspersonen der Kinder „die Schuld” zuzuweisen, noch den betroffenen Kindern, sondern dass den Autoren eine objektive Darstellung der psychodynamischen Zusammenhänge ausgehend von den neuesten Erkenntnissen der Hirnforschung wichtig war. Es ist also keines der fürchterlichen Bücher, die medikamentöse Therapie verteufeln oder AD(H)S-Kinder als „verkannte Indigo-Kinder” in den Himmel heben und den Eltern unverantwortliche Vorwürfe machen.

Aber es ist ein Buch, nach dessen Lektüre sich die Eltern fragen müssen, ob sie sich zum Wohl ihres Kindes und zu ihrem eigenen Wohlergehen besser doch auf eine ambulante Psychotherapie einlassen wollen und somit bereit sind, auch ihre eigenen lieb gewordenen Positionen im Verlauf der Therapie in Frage zu stellen!

Dieses Buch war überzeugend für mich: Denn alle Bücher, die ich hier bespreche und empfehle, müssen eine wichtige Bedingung erfüllen: Das, was ich in meiner eigenen Biografie oder aus den Biografien meiner Klienten erfahren habe, muss mit den Darstellungen in den Büchern logisch und emotional erklärbar sein! Und ich muss die Darstellung der Autoren hichsichtlich der mir bekannten psychodynamischen Wirkungsmechanismen schlüssig und widerspruchsfrei nachvollziehen können.

In meinem Therapie-Angebot zum Thema ADS / ADHS habe ich auch Anregungen aus diesem Buch berücksichtigt.

Die „Lehrmeinung”: Vertauschen von Ursache und Wirkung

Zudem fiel mir auf, dass die in diesem Buch beschriebene Verdrehung von Ursache und Wirkung (der Dopaminhaushalt und die verändert aktiven Hirnareale eines AD(H)S-Betroffenen seien die Ursache — in Wirklichkeit sind diese Auffälligkeiten die Folge und Auswirkung des inzwischen erlernten AD(H)S-Verhalten) genau so auch für das Phänomen „Depression” zutrifft:
Auch dort wird immer noch behauptet, dass ein verschobener Serotonin-Noradrenalin-Stoffwechsel Ursache für Depression sei, obwohl diese Serotonin-Hypothese bis heute nicht bewiesen ist! Aber schon vor nunmehr vierJahren hatte ich in diesem Aufsatz über Depression die Meinung vertreten, dass die depressive Gefühls- und Denkstruktur zusammen mit dem eintretenden Überlastungs-Stress zu diesen Auffälligkeiten im Neurotransmittersystem führen.

In beiden Fällen, der Depression und dem AD(H)S gibt es hauptsächlich einen Nutznießer von der Vertauschung von Ursache und Wirkung: Die Pharma-Industrie! Denn diese würde ihre Pillen kaum absetzen können, wenn die wahren Ursachen mit einer sorgfältigen kombiniert tiefenpsychologischen und verhaltenstherapeutischen Therapieform bearbeitet und behoben würden!
Zusätzlich profitiert aber auch der Staat und dessen auf Kosteneinsparungen ausgerichtetes Gesundheitswesen: Pillen sind die schnelle billige Lösung als „Ersatz” für teurere, aber wirklich wirksame Psychotherapie.

Es geht nicht um Menschen, sondern um Profit

Und noch etwas ist mir aufgefallen: Es gibt auch Parallelen zu dem von mir empfohlenen Buch von Dr. John Virapen: »Nebenwirkung Tod«, in dem er als ehemaliger Pharma-Verkaufsmanager des Konzerns Eli-Lilly von Manipulationen, Korruption, Fälschung von Forschungsberichten und generell von den Machenschaften im Gesundheitswesen berichtet hat.
Auch Dr. Virapen beschrieb die Manipulationen betreffend sowohl Antidepressiva vom SSRI-Typ als auch betreffend Metylphenidat und Strattera (das lediglich ein umstrittenes Off-Label verwendetes SSRI-Antidepressivum ist).
Nur so nebenbei: Bisher sind Antidepressiva und Neuroleptika nicht zur Verordnung an Kinder zugelassen! Und es wird rücksichtslos dennoch verordnet, was das Zeug hält!

In allen erwähnten Büchern findet sich bestätigt, dass es nicht nur der Pharma-Industrie, sondern auch im gesamten staatlichen Gesundheitswesen immer nur um's Geld und den Profit geht und selten auch mal um die Menschen! — Um die Pillen besser absetzen zu können, werden Krankheitssymptome derart „passend gemacht” dargestellt, dass eine Behandlung dieser Symptome zu den gerade angepriesenen Medikamenten passt. Sogar die Lehrbücher und die ICD-10 (Internationaler Katalog der Krankheiten) wird an die falschen Argumentationsketten der Pharma-Industrie angepasst!!!
Und das staatliche Gesundheitswesen spielt das böse Spiel mit, weil es in die vordergründige Kostensenkungspolitik zu passen scheint. Über die zahlreichen Nebenwirkungen, die erhebliche Folgekosten verursachen und jeden Einspareffekt zunichte machen, spricht kaum jemand! Und über die Menschen, die unter einer solchen „Behandlung” leiden, spricht ebenfalls kaum jemand.

Um so wichtiger sind solche Bücher, wie dieses hier! Wohl den Eltern und den Kindern, wenn sie nicht so einfach die von Ärzten und Therapeuten vorgsetzte „fachliche” Meinung brav nachplappern, sondern ein selbstständiges Denken beginnen und sich selbst fachkundig machen, z.B. mit diesem Buch! — Ich wünsche mir, dass immer mehr Menschen sich selbst und ihren Gefühlen vertrauen und nicht dem Mainstream entsprechend alles nachplappern, was ihnen scheinbar besser wissende oder besser ausgebildete Menschen vorsetzen. Das gilt für die Gesundheit genau so wie für die Politik!


Anmerkung!

Als ich meine Ansichten und die in den vorgenannten Büchern beschriebenen Zusammenhänge in Fachkreisen diskutieren wollte, wurde mir sehr schnell unterstellt, ich würde vermutlich der Scientology-Organisation CCHR (oder KVPM) angehören oder nahe stehen. Die würden ähnlich argumentieren.
Daher erkläre ich hiermit, dass ich keiner Religionsgemeinschaft, Sekte oder sonstigen weltanschaulichen oder religiösen Vereinigung angehöre und weder unternehmerisch,noch wirtschaftlich oder finanziell Verbindungen zu derartigen Organisationen oder Institutionen unterhalte.

Mir ist von keiner einzigen solcher Vereinigungen oder Organsiationen bekannt, dass sie die Lebendigkeit und Lebenslust der Menschen fördern. Statt dessen folgen alle einer mehr oder minder rigiden Lehre, die die Lebendigkeit und Lebenslust der Menschen zutiefst schädigt und beeinträchtigt. Somit stehen diese in Gegensatz zu meiner eigenen grundsätzlichen Lebenseinstellung und meines beruflichen Leitmotivs: Lebenslust jetzt!
Mir ist bekannt, dass bestimmte politische oder religiöse Organisationen zunehmend die wohlbegründeten Meinungen alternativer Forscher und Querdenker aufgreifen, mit ihrer Ideologie durchseuchen und dann der Öffentlichkeit servieren, um von dem guten Ruf der Forscher und Querdenker, sowie von deren Pubilicity zu profitieren.
Das aber entwertet die Argumente der alternativen Forscher und Querdenker nicht und ist gewiss kein Beweis für angebliche Unrichtigkeit oder Unseriösität der alternativen Meinungen!

Buch-Empfehlungen

Neues vom Zappelphilipp

ADS verstehen, vorbeugen und behandeln

von Gerald Hüther und Helmut Bonney
Taschenbuch: 167 Seiten – Verlag: Beltz
ISBN-13: 978-3407229274
Preis: 12,95 EUR


Dieses Buch ist wirklich eine Überraschung für mich gewesen: Nachdem ich mich sehr über die von liebevoller Zuwendung und Verständnis geprägte Therapieform von AD(H)S gefreut habe, die im Buch »Jetzt reden wir! Diagnose AD(H)S und was die Kinder wirklich fühlen« beschrieben ist, fehlte mir noch ein Buch, in dem das Phänomen AD(H)S und seine „Ursachen” auch aus neurobiologischer Sicht und unabhängig von vorgefassten Meinungen untersucht und beschrieben wird.

Denn ich bin mir aufgrund der Rückschau meiner eigenen Entwicklung sicher, dass AD(H)S in Wirklichkeit ein Problemfeld beschreibt, das durch das destruktive Zusammenwirken des Kindes und seiner Bezugspersonen zustande kommt. Dabei entsteht eine Abwärtsspirale (Kollusionskreis). Dem Kind aber wird mit der Diagnose AD(H)S die alleinige Ursache zugeschoben, um dann durch Medikamente zu Lasten des Kindes eine bequeme Entlastung aller Beteiligten zu erreichen, statt das ursächliche Problem gemeinsam mit allen Beteiligten zu lösen.

Gängige Lehrmeinung vernebelt reale Zusammenhänge

Das Vertauschen von Ursache und Wirkung einer „Störung” gehört leider zum üblichen Repertoir konventionell denkender Therapeuten, Ärzte und der Pharma-Industrie. Letztere manipuliert systematisch Krankheitskonzepte und erntet den finanziellen Erfolg dieser Strategie… zu Lasten unserer Kinder!
So ist es höchste Zeit, objektiv zu betrachten, was AD(H)S eigentlich wirklich ist, wie es entsteht und welche seriösen Alternativen es zur Medikamenten gibt.

In diesem Buch beschreibt der Hirnforscher Gerald Hüther in humorvoller und leicht verständlicher Art, wie Neuroplastizität funktioniert und dass auch „das typische AD(H)S-Verhalten” erlernt und durch Strukturbildung im Gehirn verfestigt wird, sowie auf welche Weise dies geschieht.
Zusammen mit Helmut Bonney betrachten beide Autoren dann die entwicklungs-psychologischen Sachverhalte und begründen auf Grundlage dieser Erkenntnisse die psychodynamische Entwicklung von AD(H)S. Wissenschaftlich präzise, logisch perfekt ist ihre Darstellung!

Im zweiten Buchteil erläutert Helmut Bonney alternative psychotherapeutische Vorgehensweisen, die die Anliegen aller Beteiligten berücksichtigen. Erstaunlich ist, dass diese Psychotherapie-Verfahren seit den 70er Jahren bekannt sind und Helmut Bonney eine Erfolgsquote von über 82% dokumentiert und nachgewiesen hat.

AD(H)S – mal ohne Schuldzuweisungen betrachtet

Erfreulich finde ich, dass die Autoren weder dazu neigen, den Bezugspersonen der Kinder „die Schuld” zuzuweisen, noch den betroffenen Kindern, sondern dass den Autoren eine objektive Darstellung der psychodynamischen Zusammenhänge ausgehend von den neuesten Erkenntnissen der Hirnforschung wichtig war. Es ist also keines der fürchterlichen Bücher, die die medikamentöse Therapie verteufeln oder AD(H)S-Kinder als „verkannte Indigo-Kinder” in den Himmel heben und den Eltern unverantwortliche Vorwürfe machen.

Aber es ist ein Buch, nach dessen Lektüre sich die Eltern fragen müssen, ob sie sich zum Wohl ihres Kindes und zu ihrem eigenen Wohlergehen besser doch auf eine ambulante Psychotherapie einlassen wollen und somit bereit sind, auch ihre eigenen lieb gewordenen Positionen im Verlauf der Therapie in Frage zu stellen!

In meinem Therapie-Angebot zum Thema ADS / ADHS habe ich auch Anregungen aus diesem Buch berücksichtigt.

Die „Lehrmeinung”: Vertauschen von Ursache und Wirkung

Mir fiel auf, dass die in diesem Buch beschriebene Verdrehung von Ursache und Wirkung (der Dopaminhaushalt und die verändert aktiven Hirnareale eines AD(H)S-Betroffenen seien die Ursache – in Wirklichkeit sind diese Auffälligkeiten die Folge und Auswirkung des inzwischen erlernten AD(H)S-Verhalten) genau so auch für das Phänomen „Depression” zutrifft:
Auch dort wird immer noch behauptet, dass ein verschobener Serotonin-Noradrenalin-Stoffwechsel Ursache für Depression sei, obwohl diese Serotonin-Hypothese bis heute nicht bewiesen ist! Aber ich habe schon immer die Meinung vertreten, dass die depressive Gefühls- und Denkstruktur zusammen mit dem eintretenden Überlastungs-Stress zu diesen Auffälligkeiten im Neurotransmittersystem führen.

In beiden Fällen, der Depression und dem AD(H)S gibt es hauptsächlich einen Nutznießer von der Vertauschung von Ursache und Wirkung: Die Pharma-Industrie! Denn diese würde ihre Pillen kaum verkaufen können, wenn die wahren Ursachen mit einer sorgfältigen Therapie bearbeitet und behoben würden!
Zusätzlich profitiert aber auch der Staat und dessen auf Kosteneinsparungen ausgerichtetes Gesundheitswesen: Pillen sind die schnelle billige Lösung als „Ersatz” für teurere und länger dauernde, aber wirklich wirksame Psychotherapie.

Es geht nicht um Menschen, sondern um Profit

Und noch etwas ist mir aufgefallen: Es gibt auch Parallelen zu dem von mir empfohlenen Buch von Dr. John Virapen: »Nebenwirkung Tod«, in dem er als ehemaliger Pharma-Verkaufsmanager des Konzerns Eli-Lilly von Manipulationen, Korruption, Fälschung von Forschungsberichten und generell von den Machenschaften im Gesundheitswesen berichtet hat.
Auch Dr. Virapen beschrieb die Manipulationen betreffend sowohl Antidepressiva vom SSRI-Typ als auch betreffend Metylphenidat und Strattera (das lediglich ein umstrittenes Off-Label verwendetes SSRI-Antidepressivum ist).
Nur so nebenbei: Bisher sind Antidepressiva und Neuroleptika nicht zur Verordnung an Kinder zugelassen! Und es wird rücksichtslos dennoch verordnet, was das Zeug hält!

Um die Pillen besser absetzen zu können, werden Krankheitssymptome derart „passend gemacht” dargestellt, dass eine Behandlung dieser Symptome zu den gerade angepriesenen Medikamenten passt. Sogar die Lehrbücher und die ICD-10 (Internationaler Katalog der Krankheiten) wird an die Argumentationsketten der Pharma-Industrie angepasst!!!

Und das staatliche Gesundheitswesen spielt das böse Spiel mit, weil es in die vordergründige Kostensenkungspolitik zu passen scheint. Über die zahlreichen Nebenwirkungen, die erhebliche Folgekosten verursachen und jeden Einspareffekt zunichte machen, spricht kaum jemand! Und über die Menschen, die unter einer solchen „Behandlung” leiden, spricht ebenfalls kaum jemand.

Um so wichtiger sind solche Bücher, wie dieses hier! Wohl den Eltern und den Kindern, wenn sie nicht so einfach die von Ärzten und Therapeuten vorgsetzte „fachliche” Meinung brav nachplappern, sondern ein selbstständiges Denken beginnen und sich selbst fachkundig machen, z.B. mit diesem Buch! — Ich wünsche mir, dass immer mehr Menschen sich selbst und ihren Gefühlen vertrauen und nicht dem Mainstream entsprechend alles nachplappern, was ihnen scheinbar besser wissende oder besser ausgebildete Menschen vorsetzen. Das gilt für die Gesundheit genau so wie für die Politik!


Anmerkung!

Als ich meine Ansichten und die in den vorgenannten Büchern beschriebenen Zusammenhänge in Fachkreisen diskutieren wollte, wurde mir unterstellt, ich würde vermutlich der Scientology-Organisation CCHR (oder KVPM) angehören oder nahe stehen. Die würden ähnlich argumentieren.
Daher erkläre ich hiermit, dass ich keiner politischen Partei, Religionsgemeinschaft, Sekte oder sonstigen weltanschaulichen oder religiösen Vereinigung angehöre und weder unternehmerisch,noch wirtschaftlich oder finanziell Verbindungen zu derartigen Organisationen oder Institutionen unterhalte.