Erröten in sozial wichtigen Situationen kann sehr belastend sein. Wohlmeinende Aufforderungen von Freund/innen oder Eltern „sei doch nicht so schüchtern!”, verursachen einen unangnehmen Leistungsdruck, der nicht hilfreich ist. Denn wer in der Falle des Errötens oder der Schüchternheit sitzt, setzt sich meist schon viel zu sehr selbst unter Druck. Und Druck ist hier nun gar nicht hilfreich.
Ich habe bis ins Twen-Alter hinein selbst Probleme mit Erröten gehabt. Und zusätzlich konnte ich im Gespräch kaum jemandem in die Augen sehen und den Blicken anderer stand halten. Nutzen Sie meine Erfahrungen und mein therapeutisches Fachwissen, um sich aus diesen Fallen nachhaltig zu befreien!

Den meisten Betroffenen ist irgendwie schon klar, dass sie letztlich unter einem Selbstwert-Problem haben und selbstunsicher sind. Daher fällt es nicht leicht, zu sich selbst zu stehen und sich selbst so anzunehmen, wie man nun mal ist. Zu dieser Problematik gehört oft auch, dass das Vertrauen beschädigt ist, von anderen Menschen angenommen zu werden, wie man ist und dass andere Menschen es gut mit einem meinen.

Damit wird auch ein Lösungsweg sichtbar: Die Ursachen müssen heraus gefunden werden, wann und wo jemand derartig verletzt worden ist, dass das Vertrauen in sich selbst und die anderen Menschen nachhaltig beschädigt wurde.

Zu den Verletzungen kann auch gehören, dass man – aus welchen Gründen auch immer – immer wieder die Erfahrung machen musste, von anderen kritisiert, abgewertet oder lächerlich gemacht zu werden. Dabei werden massive Schamgefühle geweckt. Auch Mobbing-Erlebnisse können starke Schamgefühle wecken. Scham und Beschämung beschädigen aber immer den Selbstwert und die Selbststärke eines Menschen. Zum Thema „Überwindung von Scham und Beschämung” habe ich einen besonderen Beitrag geschrieben.

Wenn solche Ursachen die Problematik ausgelöst haben, reicht eine einfache psychologische Beratung nicht aus und die Beratung wird in Therapie übergehen. Hier haben Sie in meinen Angeboten den großen Vorteil, dass ich Beratung und Psychotherapie nicht voneinander trenne, so wie es bei kassenfinanzierten Therapien vorgeschrieben ist.

Das könnte Ihr nächster Schritt sein:

Vereinbaren Sie ein unverbindliches Erstgespräch mit mir in meiner Praxis: Tel.: 06207 – 8200 118 — Falls Sie den Anrufbeantworter erwischen, bitte ich Sie, eine Nachricht mit Ihrer Rufnummer zurück zu lassen und einen Terminwunsch anzugeben, wann ich Sie am besten telefonisch erreichen kann. Ich rufe schnellstmöglich zurück!