Jeder Mensch kennt das Gefühl der Scham, des sich schämen oder von andern beschämt zu werden von klein auf. Oft errötet man dabei, sodass andere das Sich-Schämen sehen können. Weil diese Gefühle so unangenehm sind, möchte man sie am liebsten „einfach weg haben”. Das schafft man aber nicht, indem man sich z.B. ablenkt oder sich in Gedanken auf angenehmere Dinge konzentriert oder gar den entstandenen Ärger über die Scham an anderen auslässt. — In diesem Beitrag gebe ich Ihnen Anregungen, wie Sie mit Schamgefühlen besser umgehen und dadurch Ihre Angst vor der Scham und vor dem Erröten drastisch verringern können.

Ich spreche hier nicht über „Positives Denken” und ähnlichen nicht funktionierenden Unsinn. Ich spreche von Wertschätzung den vielen, scheinbar kleinen Dingen gegenüber, den scheinbaren Selbstverständlichkeiten, den vielen unbewusst genutzten Annehmlichkeiten. Wenn ich richtig hinsehe, kann ich mich daran erfreuen, ja geradezu begeistern. Diese Bewusstheit kann mich in dunkleren Zeiten trösten und mir aus Stimmungslöchern heraus helfen und mein Leben mit Genuss bereichern. Vielleicht nützen auch Ihnen die folgenden Ansichten?

Depression wird wegen deren ständiger Zunahme oft als „Volkskrankheit Nr. 1” bezeichnet. Die Doppelbödigkeit lässt sich erahnen: denn eine starke wirtschaftliche Abwärtsbewegung wird ebenfalls als Depression bezeichnet. Aber wir haben nicht nur eine „Abwärtsbewegung” — wir erleben eine globale Finanzkrise! Depression sollte daher unbedingt auch als Spiegel unserer psychosozialen und gesellschaftspolitischen Lebensbedingungen „systemisch” gesehen und therapiert werden.

Medizinisches Wunder: Kind lebt mit halbem Gehirn

Ein deutsches Mädchen erstaunt die Wissenschaft: Sie hat seit ihrer Geburt nur ein halbes Gehirn. Wo andere Menschen die rechte Gehirnhälfte haben, hat das Kind nur Nervenwasser. Das Besondere: Trotzdem ist sie kerngesund.

Wir Menschen sind schon wunderlich: Da fällt uns eine tolle Idee ein, was wir denn am liebsten mal machen würden… — ja und der Konjunktiv „würde” zeigt bereits an, dass daraus wohl eher nichts wird! Denn wir trauen uns einfach nicht, z.B. weil die Idee so ungewöhnlich ist, oder weil sie gegen die „ungeschriebenen Gesetze” der „Normalität” in der Gesellschaft verstößt.

Oft werde ich nach der Bedeutung dieser drei Begriffe und der Unterschiede gefragt. Denn in meinen Angeboten nutze ich die Kombination aus Grundlagen der »Emotionalen Kompetenz« nach Claude Steiner und derjenigen aus der »Gewaltfreien Kommunikation« nach Marshal B. Rosenberg. Neuerdings spricht man sogar von »Wertschätzender Kommunikation« von »bedürfnisorientierter Kommunikation« und jetzt auch vom »ehrlichen Mitteilen«. Der Begriff »Soziale Kompetenz« beschreibt dagegen einen anderen Bereich. Hier finden Sie Klarheit:

Nach Meinung der Pharma-Industrie, vieler Psychiater und Wissenschaftler sind Psychopharmaka segensreiche Hilfsmittel mit „vertretbaren Nebenwirkungen”. — Wenn Sie aber direkt mit Betroffenen sprechen, ist die Meinung oft völlig entgegengesetzt.
Wie ist das möglich? Und wie entscheiden Sie sich, wenn man Ihnen ein Mittel verordnet hat?