Was wäre die Psychotherapie ohne Humor? Und was wären Therapeuten, die sich nicht auch selbst mal „auf die Schippe nehmen”? – Wäre ja schier nicht auszuhalten!
Hier ist meine kleine Witz-Sammlung.
Schwaben beim Psychotherapeuten
Ein Paar aus Stuttgart sitzt beim Therapeuten. Der fragt: „Was kann ich für sie tun?” Der Mann antwortet: „Würden Se uns bitte beim Sex zuschauen?” Der Therapeut ist erstaunt über dieses Anliegen, stimmt aber zu.
Als das Paar fertig ist, sagt der Therapeut: „Es tut mir leid, aber ich finde nichts außergewöhnliches an Ihrer Art, Sex zu haben” und verlangt 80 Euro für die Sitzung. Im folgenden Quartal wiederholt sich das Ganze: Zweimal in der Woche kommt das Paar, hat Sex, bezahlt die 80 Euro und geht wieder. Nach einigen Wochen fragt der Therapeut: „Entschuldigen Sie die Frage, aber was genau versuchen Sie eigentlich heraus zu finden?”
Sagt der Mann:
„Nix! Aber sie isch verheiratet, zu ihr könnet mer net,
i bin au verheiratet, zu mir könnet mer also au it.
Das Holiday Inn verlangt 150 Euro für oi Zimmer,
das Graf Zeppelin 360 Euro.
Wenn mir zu Ihne kommet, dann henn mir:
a) a guat's Alibi
b) 's koscht uns nur 80 Euro und
c) die Krankenkass erstattet uns 67,50 Euro zurück.”
Gefährlich!
Fragt der Urologe: „Brennt's beim Wasserlassen?”
Patient: „Weiß nicht, ich hab's noch nicht angezündet.”
Diese Männer…
Eine ältere Dame, die zum dritten Mal Wittwe geworden war, geht zum Arzt. Bei der Untersuchung stellt dieser fest, dass sie noch Jungfrau ist und fragt sie, wie das kommt. Sie sagt:
„Der erste war Architekt und kam immer nur bis zur Planung, der Zweite war Musiker und spielte nur. Der Dritte war Handwerker und sagte immer: ’Mach ich morgen!’ ”.
Aufregung
Zwei Freundinnen unter sich: „Was regst du dich über den auf? Du hast doch die Verlobung mit diesem Arzt längst aufgelöst!” — „Ja schon, aber jetzt hat er mir 84 Hausbesuche in Rechnung gestellt.”
Nymphomanin beim Psychiater
Er: „Legen Sie sich bitte auf die Couch!”
Sie: „Erstaunlich! Woher wussten Sie sofort, was mir fehlt?”
Napoleon
Schulze erscheint beim Psychiater. Eine Hand in der Weste, Hut mit Breitseite auf dem Kopf.
„Was kann ich für Sie tun?” fragt der Doktor.
„Für mich nichts. Ich habe alles. Ruhm, Macht, Reichtum — und als Napoleon werde ich in die Geschichte eingehen.
Aber meine Frau muss verrückt sein. Die bildet sich ein, eine Schulze zu sein!”
Mathematiker und Ingenieure
Eine Gruppe von Mathematikern und eine Gruppe Ingenieure fahren mit dem Zug zu einer Tagung. Die Ingenieure haben sich alle brav eine Fahrkarte gekauft, die Mathematiker nur eine zusammen.
Als der Kontrolleur kommt, rennen alle Mathematiker aufs Klo, sperren ab und schieben, als der Kontrolleur den Fahrschein verlangt, ihre einzige Karte unten durch.
Bei der Rückfahrt wollen die Ingenieure den Trick der Mathematiker ebenfalls anwenden und kaufen zusammen lediglich eine Fahrkarte — wundern sich allerdings, dass sich die Mathematiker ihrerseits überhaupt keine Karte kaufen.
Als der Kontrolleur im Anmarsch ist, quetschen sich die Ingenieure alle ins Klo und sperren ab. Es klopft an der Tür: „Den Fahrschein, bitte!” Die Ingenieure schieben den Fahrschein unter der Tür hindurch.
Draußen nehmen die Mathematiker den Fahrschein in Empfang und grinsen: „Ja, so ist das, wenn Ingenieure mathematische Methoden anwenden, ohne sie verstanden zu haben.”
Terroristen!!!
Ein alter Araber lebt seit mehr als 40 Jahren in Chicago. Er würde gerne in seinem Garten Kartoffeln pflanzen, aber er ist allein, alt und schwach. Deshalb schreibt er eine E-Mail an seinen Sohn, der in Paris studiert.
„Lieber Ahmed, ich bin sehr traurig weil ich in meinem Garten keine Kartoffeln pflanzen kann. Ich bin sicher, wenn du hier wärst, könntest Du mir helfen und den Garten umgraben. Dein Vater.”
Prompt erhält der alte Mann eine E-Mail: „Lieber Vater, bitte rühre auf keinen Fall irgendetwas im Garten an. Dort habe ich nämlich 'die Sache' versteckt. Dein Sohn Ahmed.”
Keine sechs Stunden später umstellen die US Army, die Marines, das FBI und die CIA das Haus des alten Mannes. Sie nehmen den Garten Scholle für Scholle auseinander, suchen jeden Millimeter ab, finden aber nichts. Enttäuscht ziehen sie wieder ab.
Am selben Tag erhält der alte Mann wieder eine E-Mail von seinem Sohn:
„Lieber Vater, ich nehme an, dass der Garten jetzt komplett umgegraben ist und du Kartoffeln pflanzen kannst. Mehr konnte ich nicht für dich tun. In Liebe, Ahmed”
nicht wirklich ein Blondinen-Witz
Polizist hält eine Blondine mit Auto an. Polizist: „Ihren Führerschein bitte!”
Sie schaut in Ihre Handtasche und sucht und sucht......
Der Polizist ungeduldig: „Das ist das Ding mit Ihrem Bild drauf.”
Sie findet einen Kosmetikspiegel, schaut drauf und denkt: „oh, das bin ja ich” und gibt ihn dem Polizisten.
Der schaut kurz in den Spiegel und sagt: „Gute Weiterfahrt. Aber das nächste mal sagen Sie doch gleich, dass Sie auch bei der Polizei sind.”
Das Fritzchen mal wieder…
Die Lehrerin fragt im Biologieunterricht: „Liebe Kinder was ist weiß und hat zwei Beine?”
Antwortet Susi: „Ein Huhn.”
Meint die Lehrerin: „Richtig Susi, sehr gut. Es könnte auch eine Gans sein, aber mir gefällt deine Art zu denken!”
Die Lehrerin fragt weiter: „Was ist schwarz und hat vier Beine?”
Antwortet Fritz: „Ein Hund.”
Lehrerin: „Richtig Fritz, sehr gut. Es könnte auch eine Katze sein, aber mir gefällt deine Art zu denken!”
Fragt Fritzchen: „Frau Lehrerin, was ist hart und trocken wenn man es reinsteckt, und klein und glitschig wenn man es rausnimmt?”
Die Lehrerin knallt ihm eine.
Fritzchen sagt: „Richtig Frau Lehrerin, sehr gut. Es könnte auch ein Kaugummi sein, aber mir gefällt ihre Art zu denken!”
Vater und Sohn
„Papa, Papa, darf ich zum Bungeejumping?” — „Nein, dein Leben hat schon mit einem kaputten Gummi begonnen, es soll nicht auch noch so enden.”
Immer diese Simulanten
Eine Schwester kommt zum Oberarzt: „Herr Doktor, der Simulant auf Zimmer 120 ist gestorben.”
„Nana, jetzt übertreibt er aber.”
Im Kloster
Eine Nonne beichtet der Mutter Oberin, dass sie Sex hatte!
„Trink Zitronensaft!“, gibt ihr die alte Nonne mit auf den Weg.
„Bin ich dann wieder keusch?“
„Nein, aber es vertreibt deinen fröhlichen Gesichtsausdruck.“
Schild beim Bungee-Jumping
Pro Sprung nur 50 Euro — ohne Gummi 100.
Katholische Hierarchie
Vier katholische Mütter sitzen beim Kaffekränzchen und unterhalten sich, wie weit es ihre Söhne gebracht haben.
Sagt die erste Mutter: „Mein Sohn ist Priester und wird mit ’Hochwürden’ angeredet.“
Die zweite: „Mein Sohn ist Bischof und man sagt ’Eure Exzellenz’ zu ihm.“
Die dritte: „Mein Sohn ist Kardinal und man redet ihn mit ’Eure Eminenz’ an.
Die vierte Mutter trinkt schweigend ihren Kaffee. Die anderen schauen sie herausfordernd an.
Dann flüstert sie: „Mein Sohn ist ein gut aussehender 1.90m großer Stripper. Wenn er sich auszieht, rufen alle ’OH MEIN GOTT’!“
Die Therapeuten und Helfer am Werk…
Ein Mensch in einer ihm fremden Stadt fragt: „Wo geht's denn hier zum Bahnhof?“
Es antworten ihm…
- ein Gesprächstherapeut: „Sie möchten wissen, wo der Bahnhof ist?“
- ein Psychoanalytiker: „Sie meinen diese dunkle Höhle, wo immer was Langes rein- und rausfährt?“
- ein Verhaltenstherapeut: „Heben Sie Ihren rechten Fuß, schieben Sie ihn nach vorn. Setzen Sie ihn auf. Sehr gut. Hier haben Sie ein Bonbon.“
- ein Gestalttherapeut: „Lass es einfach zu, dass du zum Bahnhof willst.“
- ein Hypnosetherapeut: „Schließen Sie die Augen. Entspannen Sie sich. Fragen Sie Ihr Unbewusstes, ob es Ihnen bei der Suche behilflich sein will.“
- ein Provokativ-Therapeut: „Ich wette, da werden Sie nie drauf kommen!“
- ein Reinkarnationstherapeut: „Geh in der Zeit zurück – bis vor Deiner Geburt. Welches Karma lässt dich immer wieder auf die Hilfe anderer Leute angewiesen sein?“
- ein Familientherapeut: „Was ist dein sekundärer Gewinn, wenn du mich nach dem Weg zum Bahnhof fragst? Möchtest du meine Bekanntschaft machen?“
- ein Bioenergetiker: „Machen Sie den Laut: sch ... sch ... sch ...und spüren Sie sorgfältig nach!“
- ein Sozialarbeiter: „Keine Ahnung, aber ich fahr dich schnell hin.“
- ein Esoteriker: „Wenn du da hin sollst, wirst du den Weg auch finden.“
- ein Soziologe: „Bahnhof? Zugfahren? Welche Klasse?“
- ein NLP'ler: „Stell' dir vor, du bist schon im Bahnhof. Welche Schritte hast du zuvor getan?“
- ein Coach: „Wenn ich Ihnen die Lösung vorkaue, wird das Ihr Problem nicht dauerhaft beseitigen.“
- ein Moderator: „Welche Lösungswege haben Sie schon angedacht? Schreiben Sie alles hier auf diese Kärtchen.“
- ein Zeitplan-Experte: „Haben Sie überhaupt genügend Pufferzeit für meine Antwort eingeplant?“
- ein Manager: „Fragen Sie nicht lange. Gehen Sie einfach los.“
- ein Priester: „Heiliger Antonius, gerechter Mann, hilf, dass er ihn finden kann. Amen.“
Brillante Logik
Ein Mann lieg seit längerem im Koma, aus dem er ab und zu aufwacht. Seine Ehefrau sitzt treu und unermüdlich Tag und Nacht an seinem Bett. Eines Tages, als er wieder einmal bei Bewusstsein ist, deutet er ihr, näher zu kommen. Sie beugt sich zu ihm hinunter und lächelt ihn liebevoll an.
Er flüstert: „In all den schlimmen Zeiten warst du stets an meiner Seite. Als ich entlassen wurde, warst du für mich da. Als dann mein Geschäft pleite ging, hast du mich unterstützt. Als wir das Haus verloren, hieltest du zu mir. Als es dann mit meiner Gesundheit abwärts ging, warst du stets in meiner Nähe. Weißt du was?“ — Ihre Augen füllen sich mit Tränen der Rührung.
„Was denn, mein Liebling?“ haucht sie.
„Ich glaube, du bringst mir Pech!“
Zeitreisende
Ein Fahrgast in einem Bus sieht eine Uhr, die 8:30 Uhr zeigt. Einige Straßen weiter zeigt eine andere 8:25 Uhr. Der Fahrgast zischt wütend: „Mist, ich hab den Bus in die falsche Richtung genommen.”
Erpressung
„Papa, wenn du mir Geld gibst, erzähle ich dir, was der Postbote immer zu Mammi sagt.”
„Hier hast du 10 Euro, nu sag schon!”
„Guten Morgen Frau Ackermann, hier ist Ihre Post!”
Wenn der Penis zu lang ist…
Mit 50cm stolzer Männlichkeit kommt ein Patient zum Arzt und fragt, ob er ihm sein bestes Stück vielleicht kürzer machen könnte. Der antwortet: „Gehen Sie in den Wald und fragen Sie einen Kobold, ob er sie heiraten würde. Sagt der Kobold 'nein', so verkürzt sich ihr Penis über Nacht um 10 cm.”
Der Mann geht also los zum Kobold und fragt: „Willst Du mich heiraten?”
Darauf antwortet der Kobold: „Nein!”
Am nächsten Morgen ist der Penis um 10 cm kürzer.
Er geht wieder hin und fragt den Kobold: „Willst Du mich heiraten?” Der sagt wieder: „Nein.”
Und am nächsten Morgen ist sein Glied um weitere 10 cm kürzer.
Einmal noch, denkt er sich, und geht zum Kobold. Letztmals fragt er ihn: „Willst Du mich heiraten?”
Darauf schreit dieser völlig genervt: „Nein, nein und nochmals nein!”
Beim Psychotherapeuten…
sitzt eine Frau und klagt über ihren Mann: „Wissen Sie, bisher war er ja schon ganz schön neben der Kapp'. Aber jetzt hat er sogar angefangen, unsere Tassen zu essen!”
„Wie? Der isst wirklich Ihre Tassen auf?” fragt der Therapeut.
„Ja, komplett. Nur den Henkel lässt er übrig!”
„Dann ist er wirklich verrückt! Der Henkel ist doch das Beste!”
Winston Churchill im Streit mit einer Frau:
Sie: „Wenn Sie mein Mann wären, würde ich Ihnen Gift in den Tee mischen.”
Er: „Wenn Sie meine Frau wären, würde ich ihn trinken.”
zum Fühlen
kleine Witz-Sammlung
starke Therapie hat immer auch Humor
Ein Paar aus Stuttgart sitzt beim Therapeuten. Der fragt: „Was kann ich für sie tun?” Der Mann antwortet: „Würden Se uns bitte beim Sex zuschauen?” Der Therapeut ist erstaunt über dieses Anliegen, stimmt aber zu.
Als das Paar fertig ist, sagt der Therapeut: „Es tut mir leid, aber ich finde nichts außergewöhnliches an Ihrer Art, Sex zu haben” und verlangt 80 Euro für die Sitzung.
Im folgenden Quartal wiederholt sich das Ganze: Zweimal in der Woche kommt das Paar, hat Sex, bezahlt die 80 Euro und geht wieder.
Nach einigen Wochen fragt der Therapeut: „Entschuldigen Sie die Frage, aber was genau versuchen Sie eigentlich heraus zu finden?”
Sagt der Mann:
„Nix! Aber sie isch verheiratet, zu ihr könnet mer net,
i bin au verheiratet, zu mir könnet mer also au it.
Das Holiday Inn verlangt 150 Euro für oi Zimmer,
das Graf Zeppelin 360 Euro.
Wenn mir zu Ihne kommet, dann henn mir:
a) a guat's Alibi
b) 's koscht uns nur 80 Euro und
c) die Krankenkass erstattet uns 67,50 Euro zurück.”
„Auf einer Skala von 1 bis 10, wie misstrauisch bist du?”
„Kann ich die Skala mal sehen?”
1. kaufe dir 3 Schweine
2. Beschrifte sie mit 1, 2 und 4
3. Setze sie in der Stadt aus
4. Schau zu, wie die Polizei nach der 3 sucht.
„Sagen Sie mal, haben Sie gerade gepupst?”
„Selbstverständlich!
Oder glauben Sie etwa, ich stinke immer so?”
Zwei Freundinnen unter sich: „Was regst du dich über den auf? Du hast doch die Verlobung mit diesem Arzt längst aufgelöst!” — „Ja schon, aber jetzt hat er mir 84 Hausbesuche in Rechnung gestellt.”
Eine ältere Dame, die zum dritten Mal Wittwe geworden war, geht zum Arzt. Bei der Untersuchung stellt dieser fest, dass sie noch Jungfrau ist und fragt sie, wie das kommt.
Sie sagt:
„Der erste war Architekt und kam immer nur bis zur Planung, der Zweite war Musiker und spielte nur. Der Dritte war Handwerker und sagte immer: ’Mach ich morgen!’ ”.
Schulze erscheint beim Psychiater. Eine Hand in der Weste, Hut mit Breitseite auf dem Kopf.
„Was kann ich für Sie tun?” fragt der Doktor.
„Für mich nichts. Ich habe alles. Ruhm, Macht, Reichtum — und als Napoleon werde ich in die Geschichte eingehen.
Aber meine Frau muss verrückt sein. Die bildet sich ein, eine Schulze zu sein!”
Eine Gruppe von Mathematikern und eine Gruppe Ingenieure fahren mit dem Zug zu einer Tagung. Die Ingenieure haben sich alle brav eine Fahrkarte gekauft, die Mathematiker nur eine zusammen.
Als der Kontrolleur kommt, rennen alle Mathematiker aufs Klo, sperren ab und schieben, als der Kontrolleur den Fahrschein verlangt, ihre einzige Karte unten durch.
Bei der Rückfahrt wollen die Ingenieure den Trick der Mathematiker ebenfalls anwenden und kaufen zusammen lediglich eine Fahrkarte — wundern sich allerdings, dass sich die Mathematiker ihrerseits überhaupt keine Karte kaufen.
Als der Kontrolleur im Anmarsch ist, quetschen sich die Ingenieure alle ins Klo und sperren ab. Es klopft an der Tür: „Den Fahrschein, bitte!” Die Ingenieure schieben den Fahrschein unter der Tür hindurch.
Draußen nehmen die Mathematiker den Fahrschein in Empfang und grinsen: „Ja, so ist das, wenn Ingenieure mathematische Methoden anwenden, ohne sie verstanden zu haben.”
Ein alter Araber lebt seit mehr als 40 Jahren in Chicago. Er würde gerne in seinem Garten Kartoffeln pflanzen, aber er ist allein, alt und schwach. Deshalb schreibt er eine E-Mail an seinen Sohn, der in Paris studiert.
„Lieber Ahmed, ich bin sehr traurig weil ich in meinem Garten keine Kartoffeln pflanzen kann. Ich bin sicher, wenn du hier wärst, könntest Du mir helfen und den Garten umgraben. Dein Vater.”
Prompt erhält der alte Mann eine E-Mail: „Lieber Vater, bitte rühre auf keinen Fall irgendetwas im Garten an. Dort habe ich nämlich 'die Sache' versteckt. Dein Sohn Ahmed.”
Keine sechs Stunden später umstellen die US Army, die Marines, das FBI und die CIA das Haus des alten Mannes. Sie nehmen den Garten Scholle für Scholle auseinander, suchen jeden Millimeter ab, finden aber nichts. Enttäuscht ziehen sie wieder ab.
Am selben Tag erhält der alte Mann wieder eine E-Mail von seinem Sohn:
„Lieber Vater, ich nehme an, dass der Garten jetzt komplett umgegraben ist und du Kartoffeln pflanzen kannst. Mehr konnte ich nicht für dich tun. In Liebe, Ahmed”
Er: „Legen Sie sich bitte auf die Couch!”
Sie: „Erstaunlich! Woher wussten Sie sofort, was mir fehlt?”
Polizist hält eine Blondine mit Auto an. Polizist: „Ihren Führerschein bitte!”
Sie schaut in Ihre Handtasche und sucht und sucht......
Der Polizist ungeduldig: „Das ist das Ding mit Ihrem Bild drauf.”
Sie findet einen Kosmetikspiegel, schaut drauf und denkt: „oh, das bin ja ich” und gibt ihn dem Polizisten.
Der schaut kurz in den Spiegel und sagt: „Gute Weiterfahrt. Aber das nächste mal sagen Sie doch gleich, dass Sie auch bei der Polizei sind.”
Die Lehrerin fragt im Biologieunterricht: „Liebe Kinder was ist weiß und hat zwei Beine?”
Antwortet Susi: „Ein Huhn.”
Meint die Lehrerin: „Richtig Susi, sehr gut. Es könnte auch eine Gans sein, aber mir gefällt deine Art zu denken!”
Die Lehrerin fragt weiter: „Was ist schwarz und hat vier Beine?”
Antwortet Fritz: „Ein Hund.”
Lehrerin: „Richtig Fritz, sehr gut. Es könnte auch eine Katze sein, aber mir gefällt deine Art zu denken!”
Fragt Fritzchen: „Frau Lehrerin, was ist hart und trocken wenn man es reinsteckt, und klein und glitschig wenn man es rausnimmt?”
Die Lehrerin knallt ihm eine.
Fritzchen sagt: „Richtig Frau Lehrerin, sehr gut. Es könnte auch ein Kaugummi sein, aber mir gefällt ihre Art zu denken!”
„Papa, Papa, darf ich zum Bungeejumping?”
„Nein, dein Leben hat schon mit einem kaputten Gummi begonnen, es soll nicht auch noch so enden.”
Eine Schwester kommt zum Oberarzt: „Herr Doktor, der Simulant auf Zimmer 120 ist gestorben.”
„Nana, jetzt übertreibt er aber.”
Eine Nonne beichtet der Mutter Oberin, dass sie Sex hatte!
„Trink Zitronensaft!“, rät ihr die alte Nonne.
„Bin ich dann wieder keusch?“
„Nein, aber es vertreibt deinen fröhlichen Gesichtsausdruck.“
Pro Sprung nur 50 Euro — ohne Gummi 100.
Vier katholische Mütter sitzen beim Kaffekränzchen und unterhalten sich, wie weit es ihre Söhne gebracht haben.
Sagt die erste Mutter: „Mein Sohn ist Priester und wird mit ’Hochwürden’ angeredet.“
Die zweite: „Mein Sohn ist Bischof und man sagt ’Eure Exzellenz’ zu ihm.“
Die dritte: „Mein Sohn ist Kardinal und man redet ihn mit ’Eure Eminenz’ an.
Die vierte Mutter trinkt schweigend ihren Kaffee. Die anderen schauen sie herausfordernd an. Dann flüstert sie: „Mein Sohn ist ein gut aussehender 1.90m großer Stripper. Wenn er sich auszieht, rufen alle ’OH MEIN GOTT’!“
Ein Mensch in einer ihm fremden Stadt fragt: „Wo geht's denn hier zum Bahnhof?“
Es antworten ihm…
- ein Gesprächstherapeut: „Sie möchten wissen, wo der Bahnhof ist?“
- ein Psychoanalytiker: „Sie meinen diese dunkle Höhle, wo immer was Langes rein- und rausfährt?“
- ein Verhaltenstherapeut: „Heben Sie Ihren rechten Fuß, schieben Sie ihn nach vorn. Setzen Sie ihn auf. Sehr gut. Hier haben Sie ein Bonbon.“
- ein Gestalttherapeut: „Lass es einfach zu, dass du zum Bahnhof willst.“
- ein Hypnosetherapeut: „Schließen Sie die Augen. Entspannen Sie sich. Fragen Sie Ihr Unbewusstes, ob es Ihnen bei der Suche behilflich sein will.“
- ein Provokativ-Therapeut: „Ich wette, da werden Sie nie drauf kommen!“
- ein Reinkarnationstherapeut: „Geh in der Zeit zurück – bis vor Deiner Geburt. Welches Karma lässt dich immer wieder auf die Hilfe anderer Leute angewiesen sein?“
- ein Familientherapeut: „Was ist dein sekundärer Gewinn, wenn du mich nach dem Weg zum Bahnhof fragst? Möchtest du meine Bekanntschaft machen?“
- ein Bioenergetiker: „Machen Sie den Laut: sch ... sch ... sch ...und spüren Sie sorgfältig nach!“
- ein Sozialarbeiter: „Keine Ahnung, aber ich fahr dich schnell hin.“
- ein Esoteriker: „Wenn du da hin sollst, wirst du den Weg auch finden.“
- ein Soziologe: „Bahnhof? Zugfahren? Welche Klasse?“
- ein NLP'ler: „Stell' dir vor, du bist schon im Bahnhof. Welche Schritte hast du zuvor getan?“
- ein Coach: „Wenn ich Ihnen die Lösung vorkaue, wird das Ihr Problem nicht dauerhaft beseitigen.“
- ein Moderator: „Welche Lösungswege haben Sie schon angedacht? Schreiben Sie alles hier auf diese Kärtchen.“
- ein Zeitplan-Experte: „Haben Sie überhaupt genügend Pufferzeit für meine Antwort eingeplant?“
- ein Manager: „Fragen Sie nicht lange. Gehen Sie einfach los.“
- ein Priester: „Heiliger Antonius, gerechter Mann, hilf, dass er ihn finden kann. Amen.“
Ein Mann lieg seit längerem im Koma, aus dem er ab und zu aufwacht. Seine Ehefrau sitzt treu und unermüdlich Tag und Nacht an seinem Bett. Eines Tages, als er wieder einmal bei Bewusstsein ist, deutet er ihr, näher zu kommen. Sie beugt sich zu ihm hinunter und lächelt ihn liebevoll an.
Er flüstert: „In all den schlimmen Zeiten warst du stets an meiner Seite. Als ich entlassen wurde, warst du für mich da. Als dann mein Geschäft pleite ging, hast du mich unterstützt. Als wir das Haus verloren, hieltest du zu mir. Als es dann mit meiner Gesundheit abwärts ging, warst du stets in meiner Nähe. Weißt du was?“
Ihre Augen füllen sich mit Tränen der Rührung.
„Was denn, mein Liebling?“ haucht sie.
„Ich glaube, du bringst mir Pech!“
Ein Fahrgast in einem Bus sieht eine Uhr, die 8:30 Uhr zeigt.
Einige Straßen weiter zeigt eine andere 8:25 Uhr.
Der Fahrgast zischt wütend: „Mist, ich hab den Bus in die falsche Richtung genommen.”
„Papa, wenn du mir Geld gibst, erzähle ich dir, was der Postbote immer zu Mammi sagt.”
„Hier hast du 10 Euro, nu sag schon!”
„Guten Morgen Frau Ackermann, hier ist Ihre Post!”
Mit 50cm stolzer Männlichkeit kommt ein Patient zum Arzt und fragt, ob er ihm sein bestes Stück vielleicht kürzer machen könnte. Der antwortet: „Gehen Sie in den Wald und fragen Sie einen Kobold, ob er sie heiraten würde. Sagt der Kobold 'nein', so verkürzt sich ihr Penis über Nacht um 10 cm.”
Der Mann geht also los zum Kobold und fragt: „Willst Du mich heiraten?”
Darauf antwortet der Kobold: „Nein!”
Am nächsten Morgen ist der Penis um 10 cm kürzer.
Er geht wieder hin und fragt den Kobold: „Willst Du mich heiraten?” Der sagt wieder: „Nein.”
Und am nächsten Morgen ist sein Glied um weitere 10 cm kürzer.
Einmal noch, denkt er sich, und geht zum Kobold. Letztmals fragt er ihn: „Willst Du mich heiraten?”
Darauf schreit dieser völlig genervt: „Nein, nein und nochmals nein!”
sitzt eine Frau und klagt über ihren Mann: „Wissen Sie, bisher war er ja schon ganz schön neben der Kapp'. Aber jetzt hat er sogar angefangen, unsere Tassen zu essen!”
„Wie? Der isst wirklich Ihre Tassen auf?” fragt der Therapeut.
„Ja, komplett. Nur den Henkel lässt er übrig!”
„Dann ist er wirklich verrückt! Der Henkel ist doch das Beste!”
Sie: „Wenn Sie mein Mann wären, würde ich Ihnen Gift in den Tee mischen.”
Er: „Wenn Sie meine Frau wären, würde ich ihn trinken.”
Ein Mann geht zum Bürgeramt:
„Hallo, ich möchte mich von der GEZ befreien lassen, da ich kein öffentlich rechtliches Fernsehen schaue.“
„...aber Sie haben ein Gerät dafür und müssen deshalb bezahlen!“
„OK, dann möchte ich Kindergeld beantragen!“
„Sie haben doch gar keine Kinder“
„Stimmt, aber ich habe aber das Gerät dafür!“
„Auf einer Skala von 1 bis 10:
Wie verwirrt sind Sie?”
„Siebzehn”
„Moment! Nur bis zehn!”
„Was?”
„Die Skala!”
„Welche Skala?”
„Na wie verwirrt Sie sind!”
„Ach so! – Siebzehn.”
Sitzen zwei recht betagte Damen an der Bushaltestelle vor dem Friedhof auf einer Bank. Die eine kramt aus ihrer Handtasche einen Lippenstift hervor und zieht sorgfältig ihre Lippen nach.
Sagt die andere: „Mein Gott, in Ihrem Alter schminken Sie sich noch?”
Antwortet die: „Mein Gott, dass Sie in Ihrem Alter überhaupt noch nach Hause fahren!”