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Fragen Sie alles, was Sie schon immer über Psychotherapie, psychische Schwierigkeiten, Symptome und Therapiemöglichkeiten wissen wollten! Einen ganzen Abend lang werde ich Ihnen gewiss keine Antwort schuldig bleiben. Und Sie haben die gute Gelegenheit, ohne einen Gesprächstermin vereinbaren zu müssen, einen „echten” und erfahrenen Therapeuten kennen zu lernen.

Fortbildung – Seminare – Vorträge

Spezial: Psychotherapie „zum Anfassen”

Sie fragen — ich antworte

Fragen Sie alles, was Sie schon immer über Psychotherapie, psychische Schwierigkeiten, Symptome und Therapiemöglichkeiten wissen wollten! Einen ganzen Abend lang werde ich Ihnen gewiss keine Antwort schuldig bleiben. Und Sie haben die gute Gelegenheit, ohne einen Gesprächstermin vereinbaren zu müssen, einen „echten” und erfahrenen Therapeuten kennen zu lernen.

Irrtümer und Vorurteile über Psychotherapie und Therapeuten abbauen

Irrtümer und Vorurteile über Psychotherapie und Therapeuten abbauen

Wer kennt sie nicht, die unzähligen „Witze” über „Verrückte” und deren Therapeuten? Meist beruhen sie auf Vorurteilen und grober Unkenntnis. Genau so irreführend und angsterzeugend sind die Geschichten über Einweisungen in die Psychiatrie, aus der man nicht mehr wieder heraus käme. Allerdings hat es tatsächlich solche Fälle schon gegeben (Gustl Mollath). Und es gibt engagierte Abwehrmaßnahmen gegen solche Übergriffe, wie z.B. die Initiative PatVerfue

Missstände und Fehler gibt es leider überall, wo Menschen aktiv sind und es gibt auch überall die „Nieten in Nadelstreifen” oder statt in Nadelstreifen eben in weißen Kitteln, wie der Postbote und Hochstapler Gert Postel in seiner besten Rolle als leitender Oberarzt in einer Psychiatrie aufdeckte und in seinem Buch ›Doktorspiele‹ beschrieb.

All diese Vorkommnisse und Skandale tragen aber dazu bei, dass auch heutzutage noch für viele Menschen weiterhin die Psychotherapie mit unguten Gefühlen verbunden ist. Das erschwert die Entscheidung, eine Psychotherapie zu beginnen. Oft verschlimmern sich dann die Symptome, Probleme verfestigen sich und es entsteht immer größerer psychischer und meist auch materieller Schaden.

All dem will ich mit meinem Angebot „Psychotherapie zum Anfassen” entgegen treten: Erfahren Sie aus erster Hand, was Sie von Psychotherapie und Therapeuten erwarten können!

was sind die häufigsten Ängste vor einer Psychotherapie?

was sind die häufigsten Ängste vor einer Psychotherapie?

Seit 2009 arbeite ich in meiner eigenen Praxis und bis heute waren mehrere hundert Klienten bei mir. Wenn man die im Absatz zuvor aufgeführten Gegebenheiten und Ereignisse betrachtet, wundert es nicht mehr, dass auch heutzutage noch die nachfolgend beschriebenen Ängste vor einer Psychotherapie weit verbreitet sind:

  • Angst vor Stigmatisierung: Gerade in kleinere Orten und ländlichen Gebieten wo sich die Menschen meist noch persönlich kennen, soll nicht bekannt werden, dass man es nötig hat, Psychotherapie in Anspruch zu nehmen (statt fähig zu sein, die eigenen Angelegenheiten selbst im Griff zu haben).
  • Scham vor sich selbst und anderen: …weil die Tatsache, dass man Psychotherapie in Anspruch nimmt, allen beweist, dass man nicht mehr fähig ist, die eigenen Angelegenheiten selbst regeln zu können.
  • Angst vor Beschämung durch den Therapeuten: …weil man glaubt, in der Therapie wird man „durchleuchtet” und mit allen Fehlern und Schwächen gesehen, bewertet und evtl. entwertet, sodass man sich für sein So-Sein schämen muss.
  • Angst vor starker persönlicher Veränderung: …weil man glaubt, die eigene Identität oder das Bild, was man von sich hat, durch die therapeutische Beeinflussung zu verlieren, sodass man sich selbst fremd werden könnte.
  • Angst vor unwirksamer und teurer Psychotherapie: Gerade bei selbst finanzierter Psychotherapie ist diese Angst weit verbreitet. Das ist verständlich, weil kein seriöser Therapeut eine Zusicherung über „Heilung in einer bestimmten Zeitspanne” geben kann und rechtlich auch nicht geben darf (=Heilversprechen).
  • Angst davor, dass die Psychotherapie nicht wirkt: …und dass man dann glaubt, mit diesem Ergebnis bestätigt zu bekommen, sogar für Psychotherapie „zu blöd zu sein” – nachdem man doch gerade deshalb in die Therapie gekommen ist, weil man sich als hilflos oder „zu blöd” erlebt hat, die eigenen Probleme aus eigener Kraft lösen zu können.
    Gerade Menschen mit Entwertungs-Problematik und der Tendenz zur Selbstabwertung neigen zu diesen Befürchtungen.
  • Angst vor Bevormundung und Besserwisserei durch den Therapeuten: Klienten, die so empfinden, sollten sofort einen anderen Therapeuten auswählen – einen, der „auf Augenhöhe” arbeitet. Manche Klienten fühlen sich aber abhängig von der „guten Hilfe” oder der scheinbaren „Zuwendung” des sich auf diese Weise verhaltenden Therapeuten.

Ängste kann man nur auflösen, indem man genau hinschaut, die Wirklichkeit überprüft und sich aus erster Hand informiert, um dann die Vorurteile hinter sich lassen zu können. Genau hierzu möchte ich in diesem „Spezial” meinen Gästen Gelegenheit geben!

Die „Formalitäten”

Die „Formalitäten”

Wann findet das „Spezial” statt?  Die Termine und Veranstaltungsorte stehen in unserem Veranstaltungskalender. Wenn Sie immer aktuell über meine Angebote informiert sein möchten, abonnieren Sie doch einfach den Rundbrief (Newsletter) dazu.

Kann ich das „Spezial” auch als Veranstalter buchen? Ja, Sie haben die Möglichkeit, mich mit diesem Angebot in Ihre Räume einzuladen. Fragen Sie einfach per Email an.

Was kostet die Teilnahme? Die jeweiligen Kosten hängen von der Umlage der Raumkosten ab. Sie können also je Veranstaltung unterschiedlich sein. Mehr dazu im Veranstaltungskalender.

Wie melde ich mich zum „Spezial” an? Die Anmeldung ändert sich je nach Termin und Veranstaltungsort. Sie finden die Angaben dazu im Veranstaltungskalender.

An wen richtet sich dieses „Spezial”? Es ist besonders geeignet für Teilnehmer ab ca. 16 Jahre.

Kann ich mein Haustier mitbringen? Leider nein, da die Veranstaltung nicht gestört werden sollte.

Was ist die maximale Teilnehmerzahl? Damit jeder Teilnehmer Zeit hat, Fragen zu stellen und mitzuwirken, bevorzuge ich maximal bis zu ca. 25 Teilnehmer. Die Teilnehmerzahl richtet sich auch nach den jeweiligen Räumlichkeiten am Veranstaltungsort. Mehr dazu in den Informationen im Veranstaltungskalender.