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Möchten Sie ohne Vorurteile, Bewertungen und falsche Scham frei über sexuelle Themen sprechen? – Dann sind Sie bei mir richtig.

Schwierigkeiten mit der Sexualität beginnen doch bereits damit, dass es nicht so leicht fällt, darüber mit jemandem zu sprechen. Ungünstige Erziehungseinflüsse, fehlende Anleitung für sexuellen Genuss, religiöse Vorschriften, rigide gesellschaftliche Vorstellungen von dem, was „normal” ist, Hysterie in den Medien zu LGBT*IQ*** und deren verheerende Auswirkungen auf eine natürliche Entwicklung und Reifung der Identität bei Kindern und Jugendlichen – all das erschwert es, ganz offen und ohne falsche Scham über sexuelle Themen und Schwierigkeiten zu sprechen.

Psychotherapie-Themen

Last mit der Lust? – Sprechen wir über Sex!

für Ihre erfüllte lustvolle Sexualität

Möchten Sie ohne Vorurteile, Bewertungen und falsche Scham frei über sexuelle Themen sprechen? – Dann sind Sie bei mir richtig.

Schwierigkeiten mit der Sexualität beginnen doch bereits damit, dass es nicht so leicht fällt, darüber mit jemandem zu sprechen. Ungünstige Erziehungseinflüsse, fehlende Anleitung für sexuellen Genuss, religiöse Vorschriften, rigide gesellschaftliche Vorstellungen von dem, was „normal” ist, Hysterie in den Medien zu LGBT*IQ*** und deren verheerende Auswirkungen auf eine natürliche Entwicklung und Reifung der Identität bei Kindern und Jugendlichen – all das erschwert es, ganz offen und ohne falsche Scham über sexuelle Themen und Schwierigkeiten zu sprechen.

Mit mir finden Sie in Beratung & Therapie hohe fachliche Kompetenz und zusätzlich die Erfahrungen aus einem langen Leben – natürlich auch auf sexuellem Gebiet. Nichts bewerte oder beurteile ich, sondern ich begegne Ihnen mit Einfühlung und Verständnis!

Die häufigsten Schwierigkeiten mit Zärtlichkeit und Sexualität

Die häufigsten Schwierigkeiten mit Zärtlichkeit und Sexualität

Wenn Sie über sich selbst, über Ihren Körper oder über Ihre Rolle als Mann oder Frau kritisch bis abwertend denken, schaffen Sie einen inneren Konflikt und starke Spannungen mit sich selbst. Warum sollte Ihr Körper Lust entfalten, wenn sie ihn zuvor derart herab gewürdigt haben?

Gleiches gilt für den Fall, dass Sie sich haben verunsichern lassen durch die unsägliche Propaganda, mit der die Ideologie der freien Wahl des Geschlechts verbreitet wird. Wer seine geschlechtliche Rolle und somit seine Identität in Zweifel zieht, erschafft einen massiven inneren Konflikt mit sich selbst, der zu hoher innerer Spannung führt. Und unter diesen Bedingungen kann sich Zärtlichkeit und Sexualität nicht entfalten.

Wenn Sie sich unter „sexuellen Leistungsdruck” setzen, wenn Sie befürchten, dass Sie selbst nicht zum Orgasmus kommen können oder dass Sie Ihre Partnerin nicht wirklich befriedigen können und wenn Sie berfürchten, „zu früh zu kommen”, dann kann so starke Anspannung entstehen, dass einfach „nichts mehr geht”. Denn zu jedem Genuss braucht es Zeit und Entspannung. Für Zärtlichkeit und Sexualität gilt dies ganz besonders.

Wenn Sie unrealistische Erwartungen an Zärtlichkeit und Sexualität haben, wie sie z.B. durch Handlungen in Porno-Filmen geschürt werden, dann werden Sie sicher nicht nur enttäuscht sein. Sie werden auch bildhafte Erinnerungen an die vermeintlich tollen Porno-Szenen haben, die sich im Erleben mit Ihrer Partnerin dazwischen drängen. Eine innige Verbindung kann so nicht mehr entstehen. Zugleich kann deshalb eine Abhängigkeit vom Porno-Konsum entstehen, weil scheinbar nur dort die große Erfüllung möglich ist.

Wenn Sie gerade in einer stressigen, herausfordernden Lebenssituation stecken, dann ist es nicht so leicht, „abschalten” können und sich ganz und gar auf das Hier & Jetzt des Miteinanders einzulassen. Und die innere Anspannung verhindert ebenfalls den Genuss.

Manche Menschen fürchten auch den Moment der Hingabe im Orgasmus, der natürlich mit einem gewissen Kontrollverlust verbunden ist.

Sicher gibt es noch viele weitere Ursachen. Aber meiner Erfahrung nach sind die gerade beschriebenen die häufigsten.

Und so können die Schwierigkeiten überwunden werden

Und so können die Schwierigkeiten überwunden werden…

Bei einer nicht ursächlichen Therapie werden meist Entspannungsverfahren empfohlen und vielleicht auch bestimmte „Techniken” vermittelt. Solche Therapieversuche sind meiner Erfahrung nach bestenfalls nur vorübergehend wirksam. Ich biete grundsätzlich eine ursächliche Therapie an, die nachhaltig wirkt. Der Unterschied wird nachvollziehbar, indem ich die im vorigen Abschnitt angeführten Beispiele für mögliche Schwierigkeiten nutze:

Wenn Sie kritisch oder gar abwertend über sich und Ihren Körper oder Ihre Rolle als Mann oder Frau denken, dann geht es nicht darum, dieses Denken zu bekämpfen. Erfolgversprechend ist die ursächliche Frage, was Sie in Ihrem Leben erlebt haben, sodass Sie so denken und wie realistisch die daraus entstandene Schlussfolgerung ist.

Wenn Sie sich haben verunsichern lassen durch die LGBTQ...-Ideologen, zielt die Therapie darauf, wann und wie die Unsicherheit in IHnen entstanden ist, bevor die Ideologen zuschlagen konnten.

Wenn Sie sich unter sexuellen Leistungsdruck setzen, können wir uns anschauen, wie Ihre Überzeugung entstanden ist, dass Sie immer „liefern können müssten” und welche Bedeutung Sie „Leistung” geben.

Wenn Sie in die „Porno-Falle” getappt sind, finden wir heraus, welche bisher unerfüllt gebliebene Sehnsucht Sie hofften, durch Pornoszenen erfüllen zu können, wie realistisch diese Sehnsucht ist und wie sie sich diese auf konstruktive Weise erfüllen können.

Wenn eine stressige Lebenssituation Sie am Genuss hindert, wäre es hilfreich herauszufinden, wie Sie Ihren Umgang mit herausfordernden Situationen verbessern können.

Und falls Sie befürchten, im Höhepunkt die Kontrolle zu verlieren, finden wir gemeinsam heraus, wo die Furcht vor Kontrollverlust lebensgeschichtlich entstanden ist.

Das könnte Ihr nächster Schritt sein:
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