BurnOut und Depression sind als Begriffe häufig in den Medien zu finden. In unserer absurd leistungsbetonten Gesellschaft wird BurnOut viel eher akzeptiert (besonders in Management-Kreisen) als z.B. Depression, denn angeblich soll BurnOut ein Zeichen für besonders hohes Engagement und enorme Leistungsbereitschaft sein. Depression wird dagegen eher als Zeichen von Schwäche und Krankheit gesehen und wen sie trifft, der sei nicht genug belastbar. Stimmt das wirklich?
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{slider BurnOut ist bis heute nicht als „Krankheit“ anerkannt!|closed}
Deshalb ist es schwer, hierfür eine von den Krankenkassen finanzierte Therapie zu erhalten. Diese zahlen eine Therapie erst dann, wenn eine Diagnose nach ICD-10 (Internationaler Katalog anerkannter Krankheiten und Störungen der WHO) gestellt wird. BurnOut ist darin nicht als „Krankheit” oder „Störung” aufgeführt, sondern als „sonstiger Anlass, das Gesundheitswesen in Anspruch zu nehmen”.
Daher muss ein Arzt oder Therapeut den Begriff BurnOut umschreiben, z.B als Depression oder als „Anpassungs- / Belastungsstörung“, damit Krankenkassen einer Therapie zustimmen, bevor es Ihnen noch schlechter geht. (Dies ist eines der vielen Zeichen dafür, dass es im Gesundheitswesen nicht um den Menschen mit seinen Nöten, sondern um Einsparungen und Profit geht.)
{slider Was ist BurnOut eigentlich?}
Ein Burnout-Syndrom (englisch: burn out: „ausbrennen“) ist ein Zustand starker emotionaler Erschöpfung mit verringerter Leistungsfähigkeit. Es beginnt oft mit idealistischer Begeisterung (z.B. für einen neuen Job, eine neue Aufgabe) und führt oft über frustrierende Erlebnisse zur Desillusionierung und Apathie. Psychosomatische Erkrankungen, Depression, Aggressivität und eine erhöhte Suchtgefährdung sind die Folge.
Das Burnout-Syndrom ist wissenschaftlich nicht als Krankheit anerkannt, sondern gilt im ICD-10 als ein Problem der Lebensbewältigung. Es handelt sich um eine körperliche, emotionale und geistige Erschöpfung aufgrund beruflicher oder anderweitiger Überlastung bei der allgemeinen Lebensbewältigung. Aus Sicht der körperorientierten Psychotherapie liegt eine massive Erschöpfung des neuronalen Systems vor, bei dem aber der zugleich extrem hohe Spannungs- und Erregungszustand nicht mehr abgebaut werden kann.
BurnOut ist ein gesundes Alarmsignal von Körper und Geist, dass die natürliche Belastungsgrenze über zu lange Zeit hinweg überschritten worden ist. Erholung, Spiel, Spaß und Lebenslust sind über längere Zeit zu kurz gekommen. Es hilft einem Mensch mit BurnOut-Symptomen aber wenig, ihm diese „Weisheit“ mit auf den Weg zu geben und ihm keine darüber hinaus gehende Begleitung anzubieten. Wie immer, muss es darum gehen, die Ursachen dafür zu finden, warum ein Mensch sich gegen alle Vernunft ständig überlastet und diese Überlastung auch dann fortsetzt, wenn er schon längst bei sich einen Leistungsabfall und erste Ausfallerscheinungen bemerkt.
{slider Häufige Ursachen für BurnOut}
1. Zu wenig Anerkennung und Wertschätzung
Aus dem Elternhaus, aus Schule und Studium ist ein Mensch gewohnt, für eine erbrachte Leistung eine Anerkennung zu erhalten, selbst wenn sie nur aus der Vergabe einer Schulnote oder einem guten Zeugnis besteht. In vielen Unternehmen wird diese menschliche Komponente vernachlässigt und der Mitarbeiter erfährt zu wenig Anerkennung oder gar Wertschätzung für seine Arbeit.
Der Mitarbeiter schließt oftmals daraus, seine Leistungen seien noch nicht gut genug. Er strengt sich mehr an, leistet noch mehr Überstunden. Das verhängnisvolle Prinzip „Mehr desselben“, das auch bei der Sucht-Problematik zu beobachten ist, wird auch hier wirksam. Es folgt ein Teufelskreislauf, bei dem sich der Betroffene zu immer größeren Leistungen selbst antreibt, ohne aber sein Ziel jemals zu erreichen, nämlich Lob, Anerkennung, Wertschätzung in dem von ihm gewünschten Maß zu erhalten.
2. Ungünstige Prägungen aus der Kindheit
Ein Kind hat erlebt, dass es nur dann beachtet, gemocht, wertgeschätzt und geliebt wird, wenn es Leistungen erbringt. Es erfolgt also kein emotional ehrliches Geben und Nehmen, sondern es werden „Deals” vereinbart: Erst wenn du „lieferst”, bekommst du etwas dafür „geliefert”. Der emotionale Teil der Anerkennung, der viel wichtiger ist, wird dabei nicht beachtet!
Im Arbeitsleben leistet der Mensch, erhält aber außer dem Arbeitslohn sehr oft keine zusätzliche Anerkennung oder Zuwendung. Wieder führt dies zu den schon unter Punkt 1 beschriebenem Teufelskreis, bei dem sich der Betroffene zu immer größeren Leistungen selbst antreibt, ohne den von ihm (meist unbewusst) angestrebten emotionalen Erfolg zu erreichen.
Auch das Prinzip einer übermäßigen Unterordnung, bei der die eigenen Interessen, Wünsche und Bedürfnisse nicht geäußert oder gar verleugnet werden, kann in den BurnOut führen. Denn der Betroffene wagt es nicht, sich gegen überzogene Ansprüche anderer durchzusetzen, sich abzugrenzen und dies auch angemessen zu äußern.
3. Perfektionismus und Leistungsgesellschaft
Perfektionismus ist eine der größten Geißeln, die der Mensch selbst erfunden hat und die sich gegen ihn selbst richtet! Die heutzutage in Unternehmen oft propagierte Null-Fehler-Mentalität ist Perfektionismus unter anderer Bezeichnung. Perfektionismus stellt Anforderungen an den Menschen, die unmenschlich sind. Denn es gehört zum Prinzip des Menschen, eben gerade nicht fehlerfrei und daher immer auch unzulänglich zu sein. Wäre ein Mensch fehlerfrei und „perfekt“, so wäre er gottgleich und daher nicht mehr Mensch. Und es gehört zur menschlichen Würde dazu, dass ein Mensch sich selbst so akzeptiert, wie er nun mal ist – mit all seinen Eigenheiten, Stärken und Unzulänglichkeiten!
Leider ist das Streben nach bestmöglicher und fehlerfreier Leistung zur gesellschaftlich üblichen „Religion“ geworden: Eltern, die sich um die Zukunft ihrer Kinder sorgen, treiben die Kinder schon früh zu diesem Leistungsdenken an, genau wie es die Wirtschaft / Industrie fordert. Dieser Überbetonung der Sach- und Leistungsebene fällt die Entwicklung der emotionalen Kompetenzen meist zum Opfer.
Wenn Kinder in dieser Prägung aufwachsen, stellen sie an sich selbst überhöhte Ansprüche, an denen sie früher oder später scheitern müssen.
4. schneller weiter höher… das Konkurrenzprinzip
Unsere Gesellschaft ist verseucht mit dem Konkurrenzprinzip, bei dem jeder nach „Aufstieg” und „Erhöhung des sozialen Status / Ansehen” strebt. Also muss man „immer besser” sein, als der Nachbar, der Mitarbeiter usw. Dieses Prinzip wird leider vom Kleinkindalter an in die Köpfe gehämmert!
Erinnern Sie sich an Ihre Schulzeit: Hatten Sie eine Mathematikarbeit mit zig grünen Häkchen drin wieder bekommen, als Anerkennung für das, was Sie alles richtig gemacht hatten? Oder waren nur rote „f” = FEHLER!!! drin enthalten? Wurde also die zentrale Aufmerksamkeit auf das gelenkt, was stark, gut und richtig war, oder wurde die Aufmerksamkeit weitgehend nur auf das gelenkt, was alles nicht funktioniert hat, was mangelhaft war und wo Sie als unzulänglich sichtbar wurden?
Erinnern Sie sich dann auch an die Situationen, wo Ihre Leistungen oder Ihre Unzulänglichkeiten im Vergleich gegenüber den Mitschülern vor der ganzen Klasse dargestellt worden sind? Können Sie sich an das Gefühl der Beschämung erinnern und wie Ihr Selbstwert ins Bodenlose versank? Das ist ein Beispiel für psychische Gewalt!
Selbst im Kinderkarten fallen oft Bemerkungen wie: „Das kann doch schon der kleine Jörg besser als du!”
All diese Beispiele zeigen, wie man zum Konkurrenzprinzip und damit zur Entsolidarisierung und letztlich zum Prinzip „jeder gegen jeden” erzogen wird! Und kaum jemand erkennt darin ein zutiefst asoziales Verhalten. Wir müssen lernen, wieder nach dem kooperativen Prinzip zu leben, damit es wirklich sozial zugeht.
Und all diese Beispiele zeigen, wie das Konkurrenzprinzip jeden Menschen zu immer mehr Leistung antreibt! Oft endet dies im BurnOut oder in dessen schwererer Form, der Depression.
{slider Beratung und Therapie des BurnOut}
Die Ursachen für derartige Verhaltensweisen und Denkmuster, die in den BurnOut führen, werden schon in den obigen Beispielen sichtbar. Manchmal sind die Ursachen noch tiefer versteckt oder komplexer. Deshalb ist es mit Beratung und Prävention nicht getan! BurnOut sollte endlich in der ICD-10 anerkannt werden, damit die Menschen eine angemessene therapeutische Begleitung als Kassenleistung erhalten, lange bevor sich aus dem BurnOut eine Depression entwickelt.
Es ist Aufgabe einer Therapie, die jeweils beim Klienten vorhandenen Ursachen und die hierzu aktiven Wirkungsmechanismen herauszufinden und zu verstehen. Auf dieser Grundlage kann der Klient mit Begleitung des Therapeuten neue, konstruktive Denkweisen und Verhaltensmuster entwickeln. In meiner Therapie gehört grundsätzlich dazu, meine Klienten auch dabei zu begleiten, die neu gewonnen Erkenntnisse und Verhaltensweisen im Alltag erfolgreich umsetzen.
Wird ein BurnOut nicht rechtzeitig therapiert (z.B. weil es statt eines Therapieplatz nur einen Platz auf einer Warteliste gibt), erfolgt meist ein schleichender Übergang in die depressive Problematik. Erkennbar ist dies an stärker werdenden körperlichen Symptomen und vor allem auch an einer ab- und entwertenden, negativistischen Denkweise sowie einer alles lähmenden Passivität. Gefühle werden immer weniger wahrgenommen bis hin zum Zustand der wahrgenommenen Gefühllosigkeit und inneren Leere. Mehr dazu siehe unter „Depression”.
Grundsätzlich muss – wie bei allen psychischen Schwierigkeiten – durch eine medizinische / ärztliche Untersuchung geprüft werden, ob körperliche Ursachen zum BurnOut beitragen, wie z.B. Schilddrüsenfunktion, Verdauungstrakt und Vieles mehr. Würde diese Untersuchung ausgelassen, könnten körperliche / organische Probleme während der Psychotherapie unbehandelt bleiben und zu anderen Schäden führen.
Das könnte Ihr nächster Schritt sein:
Vereinbaren Sie ein unverbindliches Erstgespräch mit mir in meiner Praxis: Tel.: 06207 – 8200 118 — Falls Sie den Anrufbeantworter erwischen, bitte ich Sie, eine Nachricht mit Ihrer Rufnummer zurück zu lassen und einen Terminwunsch anzugeben, wann ich Sie am besten telefonisch erreichen kann. Ich rufe schnellstmöglich zurück!
Psychotherapie-Themen
Wie Sie aus BurnOut heraus finden können
die Sehnsucht, als Mensch selbst und mit seiner Leistung „genug” zu sein
„BurnOut” ist ein Zustand starker emotionaler und meist auch körperlicher Erschöpfung mit verringerter Leistungsfähigkeit. Um der Entwicklung und Verstärkung eines BurnOut entgegen wirken zu können, ist es hilfreich, sich anzuschauen, wie Menschen in BurnOut hinein geraten können. Nur wer erkennt, welche Ursachen in den BurnOut geführt haben, kann entdecken, welche Veränderungen ihn wieder da heraus bringen.
BurnOut ist absolut ernst zu nehmen und möglichst früh durch Psychotherapie abzuwenden. Meiner Erfahrung nach führt ein BurnOut ohne Therapie früher oder später in eine Depression und lähmende Antriebslosigkeit und Hoffnungslosigkeit.
Leider ist BurnOut als „psychische Störung oder Krankheit” nicht anerkannt und nicht in der ICD-10 (= Internationaler Katalog aller Krankheiten und Störungen der WHO) enthalten. Deshalb finanziert keine gesetzliche Krankenkasse hierzu eine Psychotherapie. Wenn ein engagierter Psychotherapeut dennoch in Sachen BurnOut für Sie tätig werden will, muss er eine andere Diagnose stellen, damit die gesetzliche Krankenkasse die Therapie bezahlt.
Die Ursachen eines BurnOut verstehen
Die Ursachen eines BurnOut verstehen
Meiner Ansicht nach gibt es im Wesentlichen folgende Ursachen:
- BurnOut als Folge von Selbst-Überlastung durch übertriebene Leistungsbereitschaft und Überschätzung der eigenen Belastbarkeit. Es beginnt oft mit idealistischer Begeisterung (z.B. für einen neuen Job, eine neue Aufgabe oder der Beginn einer selbstständigen Tätigkeit). Andauernde Anspannung und Überlastung und führt nach einiger Zeit in eine starke Erschöpfung. Dabei lässt meist das verbissene Erfolgsstreben nicht nach, wohl aber die Effizienz und Effektivität in der erbrachten Leistung.
- Die antreibende und überfordernde Kraft kann aber auch von außen kommen, indem z.B. an einem Arbeitsplatz überzogene Leistungsforderungen gestellt werden oder indem ein Mensch, der die Belastung einer Schichtarbeit nicht aushalten kann, sich dennoch gezwungen sieht, diese zu leisten.
- Die allgemeinen Lebensumstände wie z.B. Erwerbslosigkeit, Scheidung, Verluste, Krankheit, Tod eines geliebten Menschen usw. können so herausfordernd sein, dass die vorhandenen Kräfte erschöpfen.
- Eine lebensgeschichtlich entstandene Strategie kann z.B. in einer fortwährende Beweisführung bestehen, dass man wertvoll, leistungsfähig, klug, überlegen oder auch wegen dieser Eigenschaften anerkennenswert sympathisch und liebenswert und ganz sicher willkommen ist. Weil diese Beweisführung aus Sicht des Strategie-Ausführenden nie ausreichend ist, treibt er sich ständig weiter an. Aber alle Bemühungen müssen vergeblich sein, weil die Menschen in seiner Umgebung bemerken, dass hier etwas unstimmig ist.
- Zu einer lebensgeschichtlich entstandenen Strategie zähle ich hier auch die Anstrengungen von Menschen mit narzisstischen Anteilen, durch Perfektionismus und ständig überragende Leistungen den eigenen Überwert zu demonstrieren, damit niemals ein Minderwert sichtbar werden kann.
- Eine weitere Folge eines frühen Trauma kann sein, dass der Betroffene unter einem fast dauerhaft hoch angespannten Nervensystem leidet, z.B. weil ein das Leben von Angst, Unsicherheit und Zweifeln durchzogen ist. Der daraus entstehende Kräfteverschleiß kann in den BurnOut mit schweren Erschöpfungserscheinungen und körperlichen Schwierigkeiten führen.
BurnOut kann leicht zu psychosomatischen Erkrankungen, zu Schlaf-Schwierigkeiten, zu Gefühlen von Entwertung, Depression sowie Aggressivität führen und es besteht eine erhöhte Suchtgefahr. Daher sollte mit einer Psychotherapie schnellstmöglich gegen gesteuert werden, um jede weitere Verschelchterung zu verhindern.
Wie Sie aus dem BurnOut heraus finden können…
Wie Sie aus dem BurnOut heraus finden können…
Das Beste wäre sicher, vier Wochen Urlaub auf einer Südseeinsel zu verbringen. Aber das ist für die meisten Menschen gerade in einer BurnOut-Situation nicht möglich. Entweder reicht das Geld nicht dafür oder man ist so in Verpflichtungen eingespannt, dass man nicht wegfahren kann. Und vielleicht würden schon die Reisevorbereitungen einen unerträglichen zusätzlichen Stress auslösen.
Was also tun?
Das hängt davon ab, durch welche der oben beschriebenen Ursachen Sie in den BurnOut hinein geraten sind.
zu oben beschriebenem Themenfeld 1
Ich würde Sie fragen, welches Ziel Sie mit Ihrem überstarken Engagement eigentlich erreichen wollten. Auch sollten wir klären, was es Ihnen so leicht gemacht hat, dermaßen über Ihre Kräfte zu wirtschaften. Manchmal entdecken wir bei der gemeinsamen Erkundung der Ursachen auch, dass hinter der scheinbar offensichtlichen Ursache gemäß Punkt 1.) das Themenfeld des Punkts 4 hervor kommt.
zu oben beschriebenem Themenfeld 2
Hier geht es meistens eher um so etwas wie Sozialberatung statt um Therapie. Was lässt sich an den Gegebenheiten verändern? Gibt es eine innere Einstellung oder Haltung, die Sie in diesen Gegebenheiten hält? Welche neuen Perspektiven lassen sich entdecken, wenn die Sichtweise eines anderen Menschen hinzu kommt?
zu oben beschriebenem Themenfeld 3
Der BurnOut kann hier durch Überforderung entstehen, weil man mit der eingetretenen Lebenssituation oder der neuen Belastung nicht zurecht kommt. Daher würde ich die Frage stellen, was Ihnen im Weg steht und Sie daran hindert, mit der Belastung zurecht zu kommen. Vielleicht hatten Sie auch lebensgeschichtlich gesehen nicht die Möglichkeit, den konstruktiven Umgang mit solchen Herausforderungen zu erlernen?
zu oben beschriebenem Themenfeld 4
Mit ziemlicher Sicherheit liegt hier die Ursache in den Erlebnissen und Erfahrungen, die Sie als Kind gemacht haben. Wie in der Traumatherapie bewährt, finden wir gemeinsam heraus, welche Belastung Sie damals erlebt und welche Glaubenssätze Sie daraufhin entwickelt haben, welche Strategien Ihnen eingefallen sind und welche davon Sie evtl. noch heute anwenden.
Ich hatte damals in meiner eigenen Therapie die Themenfelder 1 und 4 kombiniert zu bearbeiten. Daher und aus meiner fachlichen Ausbildung können Sie nun mein KnowHow nutzen, um aus dem BurnOut heraus zu finden.
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